BL Kuriositäten

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    • Tottelino schrieb:

      Sei mirned bös, aber kindischer gehts echt nimmer......abgesehen davon sind die selber schuld, wenn sie ihre Zaunfahne so in der Gegend rumliegen lassen, wenn sie ihnen dermaßen heilig ist...


      ich finde aber Recht hat er - wie dumm kann man den sein :D

      die Fahne ist ja nicht ihre Ehre - das ist schon wie in Istanbul damals wo irgendwelche englische Fans glaub ich die türkische Fahnenehre verletzt haben da wo 5 Leute oder so gestorben sind - ach k.a ich weiß es nicht mehr
    • 29.4.1978: Borussia Mönchengladbach erringt den höchsten Sieg in der Geschichte der Fussballbundesliga mit 12:0 gegen Borussia Dortmund



      wusste doch dass an meinem Geburtstag irgendwas wichtiges passiert sein muss :D
      "When life gives you lemons just shut up and eat your damn lemons"

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    • ich pack den artikel von den 11freunden zu hoffenheim mal hier rein:


      Bleibt bloß weg!

      Warum gibt es das Experiment TSG Hoffenheim in der 2. Bundesliga? Weil ein Mann mit einem Vermögen in Oligarchenqualität Lust dazu hatte. Mehr nicht. Unser Autor Helmut Schümann meint: Im Oberhaus hat der Klub nichts zu suchen.
      Dietmar Hopp hat das Geld, sich bessere Fußballer zu kaufen als die Konkurrenz sie hat; er hat auch das Geld, einen begabten Trainer zu engagieren, sogar einen mit einer fußballerischen Vision; und er hat auch die Möglichkeiten, alles andere zu kopieren, was einen großen Fußballklub ausmacht. Zu kopieren, wohlgemerkt, mehr nicht.



      Was allerdings auch Dietmar Hopp in allen Ehren nicht kann, und so viel kitschige Fußballromantik muss dann doch schon sein, er kann nirgendwo Seele kaufen. Mag ja sein, dass der moderne Fußballbetrieb im Kern ein kaltes Business ist, im Herzen aber ist er es nicht. Überall dort, wo dieser schöne Umstand negiert worden ist, scheiterten die betriebswirtschaftlichen Businesspläne. Borussia Dortmund mochte nicht mehr Bergmann sein, jetzt kämpfen sie dort mühsam ums Mittelmaß. Bayer Leverkusen? Auf der Ebene ihres geldgebenden Konzerns sind sie nie angekommen. Der FC Schalke 04 ist gerade dabei, mit seinen Mischkalkulationen den Titel der Herzen zu verspielen. Man kann diese Liste ganz leicht fortsetzen. Und ist es nicht bezeichnend, dass der sportlich und wirtschaftlich erfolgreichste Klub in Deutschland, der FC Bayern München, gerade der Klub ist, bei dem es menschelt bis zum Gehtnichtmehr? (Noch. Man wird sehen, was kommt, wenn Klinsmann die Macht übernimmt).

      Die TSG 1899 Hoffenheim ist ein regionales Event

      Das Tröstliche an der TSG Hoffenheim ist doch: Dergleichen Kunstgebilde sind immer noch in überschaubarer Zeit zusammengekracht. Weil es – Achtung, jetzt kommt nochmal Kitsch – einfach an der Liebe fehlt. Ohne die, wie schön, geht auch im Fußball nichts. Es ist derzeit in Hoffenheim und um Hoffenheim herum gewiss hip, zur TSG zu gehen, und es ist für die Fanschar gewiss auch ganz lustig, den anderen mal zurufen zu können, dass man sie mit ihrem Geld zusch... Aber das ist von sehr begrenzter Komik, und auch nur so lange attraktiv, wie es stimmt und erfolgreich ist. Die TSG 1899 Hoffenheim ist ein regionales Event, und das Publikum genau darauf aus.

      Aber wenn die Party mal kippt, und das wird sie, dann wird sich die Hipness schnell verflüchtigen in und um Hoffenheim herum. Weil nicht mal das Geld von Dietmar Hopp ausreicht, um all die Ballacks, Messis, Ribérys nach Hoffenheim zu locken, die der Verein jetzt braucht. Weil ein Event nur Event bleibt, wenn es immer noch schöner, toller und größer wird als im Vorjahr.

      Wenn der VfL Bochum also einmal zu Gast ist und womöglich noch 2:1 gewinnt nach einem taktisch klugen aber unattraktiven Spiel, und die Hipness weg ist, dann können sie in Hoffenheim nicht einmal auf den Reiz des Underdogs setzen. Weil sie niemals Underdog waren, sondern nur Dorfverein. Der mal eben dafür gebraucht wurde, um einem seiner Mitglieder, nein, nicht das Profil zu schärfen, das hat Dietmar Hopp nicht nötig. Aber einen Kindheitstraum zu erfüllen. Das ist zu wenig Fundament für einen Bundesligisten.
    • Dutzende deutsche Kicker kauften Führerscheine

      Die deutsche Bundesliga wird derzeit von einem massiven Skandal erschüttert: Mehr als 50 Kicker der 1. und 2. Liga, darunter auch zwei Nationalspieler, sollen einem Bericht der "Bild" zufolge nicht über Kurse zu ihren Führerscheinen gekommen sein, sondern diese einfach gekauft haben...
      Die deutsche Boulevardzeitung nennt sogar Namen. Demnach sollen die Werder-Spieler Naldo, Diego und Torsten Frings, David Odonkor (mittlerweile bei Betis Sevilla), Marcelinho vom VfL Wolfsburg, Diego Klimowicz von Borussia Dortmund, aber auch Profis von Leverkusen, Hannover 96, Hertha BSC Berlin, Nürnberg und vom HSV in den Skandal verwickelt sein.

      Während Frings ("Ich habe meinen Führerschein ganz regulär gemacht!") und Odonkor ("Ich machte schon vor sechs Jahren meinen Führerschein - ganz normal!") die Vorwürfe zurückwiesen, sagte Bremens Mittelfeld-Regisseur bei der Polizei aus, dass er weder theoretischen, noch praktischen Unterricht erhielt, auch keine Fahrprüfung ablegte und einige Fragen nur mit Hilfe des Prüfers beantworten konnte. Er habe 2.900 Euro bezahlt. Und auch Wolfsburg-Spielmacher Marcelinho meinte, er habe von seinem Prüfer Unterstützung bekommen...

      Die Staatsanwaltschaft ist bereits aktiv geworden, ermittelt aber nicht gegen die Fußballer, sondern gegen einen Fahrlehrer und seine mutmaßlichen Komplizen.


      :lol: :wallbash: :applaus:
    • Ihr Deutschen seid doch auch nur Nachmacher :P

      Bundesliga-Terminplan am 1. Juli
      TV-Event wie in Italien geplant

      Im Rahmen einer Fernsehshow präsentiert die italienische Liga seit Jahren den Spielplan der Serie A. Millionen Fußballfans verfolgen am Bildschirm, wie per Computer die Spieltage und die Paarungen ermittelt werden. Der Computer ist so programmiert, dass zum Beispiel die Mailänder Vereine nicht am gleichen Wochenende Heimrecht haben, dass die Titelfavoriten nicht an den ersten Spieltagen aufeinandertreffen; auch Sonderwünsche der Vereine und Städte sind eingegeben. Dann aber entscheidet in der TV-Sendung ein Zufallsgenerator über die Paarungen.

      Das plant nun auch die deutsche Liga. Die DFL will die Präsentation der Spielpläne für die Bundesliga und die 2.Liga zu einem TV-Event werden lassen. Das erfordert strengste Geheimhaltung, würde doch eine vorzeitige Veröffentlichung die Show zur Farce machen. Deshalb kennen nur DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus und sein für die Termingestaltung verantwortlicher Kollege Götz Bender die Pläne, die jetzt der Zentralen Informationsstelle Sport (ZIS) beim Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen vorgelegt werden.

      Direkt nach der EM will die DFL am 1. Juli (Dienstag) den Spielplan präsentieren, eventuell mit einer TV-Live-Übertragung. Am Freitag, 15.August, beginnt die Saison mit dem Eröffnungsspiel des Meisters Bayern München.

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