CERN- Experiment

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    • Ok war falsch informiert (fuckin Relireferatshalter :D). Dem Ding ist es aber egal was drum herum ist. Ausbrechen und ziehen kann es so oder so.
      Aber es ist ja nichtmal bewiesen ob er überhaupt jegliche Masse/Teilchen etc. einzieht.
      Wie gesagt die Energie ist nur so kurz da, das es sich viel zu schnell entlädt um irgendwelche Sachen anzuziehen. Deshalb sind die Kritiker meist nur Panikmacher.
      Being a Roma fan is a full-time job. A full-time job without pay, benefits or means to sanity.
    • jantjis schrieb:

      Deshalb sind die Kritiker meist nur Panikmacher.


      Dem stimme ich voll zu.

      Und die Wissenschaftler sollen ruhig ihrer Berufung nachgehen, und für uns einige schöne Sachverhalte erforschen. Um das Geld find's ich jetzt auch nicht unbedingt Schade, da es ja, wie gesagt, größtenteils von Sponsoren stammt, und man sowieso noch einige unnötigere Dinge damit anstellen könnte. Trotz allem erhoffe und erwarte ich mir keinen nachhaltigen Erfolg des ganzen Projektes.
    • Ach...wir können glaub so viel diskutieren, wie wir wollen. Im Endeffekt müssen wir zugeben, dass wir alle samt viel zu wenig von dem Thema verstehen um wirklich mit reden zu können. Was das Geld und Forschung usw. betrifft müsste man echt zu weit ausholen und das würde zu sehr OT geben...und hat denk ich mal hier in der RZ auch nix zu suchen. Jedem seine Meinung. Wie gesagt: ich kanns nicht verstehen....aber ich bin ja auch nur ein kleines Licht :P

      DonFilippo schrieb:

      cn313 dallo hat immer recht

    • Kleines Licht würde ich so nicht definieren. Jeder scheint im Prinzip gleich hell, nur sind die meisten blind genug, ihren Sichtpegel auf die eher banalen Dinge zu beschränken. ;)

      Natürlich wissen wir fast nichts zum Thema. Aber ich bin mal so arrogant zu sagen, das die "schlauen" Leute de Facto auch nicht viel mehr wissen, sich aber geschickt mit Formeln und Einbildungen umspinnen. Aber das ja wiederum deren Lebenssinn, von daher löblich, und drum möchte ich das auch nicht weiter kommentieren.

      Tja, und zur Grundsatzdiskussion: Sicherlich wird die Natur (oder meinswegen Gott, oder sonst ein Affe) in 100, vielleicht auch erst 500 Jahren so aufmüpfig, das der Menschheit das lachen und der Entdeckungsdrang gehörig vergeht. Klar, auch nur wenn wir uns nicht vorher schon gegenseitig vom Antlitz der Welt bomben. Aber so schwarz braucht die jetzige Generation noch nicht zu sehen.
    • Griechischen Hackern gelang Einbruch ins Netzwerk

      Nach der fast 20-jährigen Vorbereitungsarbeit hat der Teilchenbeschleuniger LHC (Large Hadron Collider) in dieser Woche seinen Betrieb aufgenommen. Selbstredend verfügt das europäische Atomforschungszentrum CERN über eine ausgeprägte IT-Infrastruktur, an der gewiss auch einige Hacker interessiert sind. Ersten Medienberichten zufolge soll es nun einer griechischen Hacker-Truppe namens Greek Security Team gelungen sein, das Netzwerk zu infiltrieren. Ein größerer Schaden wurde bei dem Einbruch nicht angerichtet.

      Die Eindringlinge hatten es auf die Webseite abgesehen, die mit dem über 12.000 Tonnen schweren und 15 Meter hohen CMS-Detektor (Compact Muon Solenoid) in Verbindung steht. Den Angaben einiger dort beschäftigter Wissenschaftler zufolge, waren die Hacker nur noch wenige Schritte vom Kontrollsystem entfernt. Als Folge daraus ist die Internetseite cmsmon.cern.ch bis auf Weiteres für die Öffentlichkeit nicht erreichbar.



      Wäre es den griechischen Einbrechern gelungen, in ein weiteres Netzwerk vorzudringen so hätten sie noch weitreichende Schäden anrichten können. Die Experten befürchten, dass Teile des Detektors von den Angreifern hätten deaktiviert werden können. Nach einer näheren Betrachtung der Infrastruktur haben sich die Angreifer über die dort herrschenden Sicherheitszustände lustig gemacht. Unter anderem hat man die IT-Experten des CERN als eine Gruppe von Schuljungen bezeichnet. Die hinterlassene Nachricht "Dont mess with us" dürfte für sich und den Reifegrad der Hacker sprechen. Hinzu kommt allerdings, dass das Greek Security Team keinerlei Absichten verfolgte, die Arbeit des LHC zu stören. Vielmehr ging es offensichtlich darum, die Experten und vor allem das Netzwerk vorzuführen. Ein Pressesprecher erwähnte, dass der Einbruch schnell festgestellt wurde. Der Vorfall ist in dieser Ausprägung schon sehr bedenklich. Wäre es den griechischen Hackern allerdings gelungen noch tiefer in das Netzwerk einzudringen, hätte ein weitaus größerer Schaden angerichtet werden können.


      "Wir verfügen über mehrere Netzwerkschichten am CERN. Eines ist für die Öffentlichkeit gedacht und ein weiteres, wesentlich sicheres für unsere innere Struktur. Alleine gestern haben wir auf unserem öffentlichen Netzwerk über 1.4 Millionen E-Mails erhalten. Darunter befanden sich knapp 98 Prozent SPAM", so James Gillies vom CERN. Die Webseite cmsmon.cern.ch fungiert als ein Portal zwischen den öffentlichen Rechnern und denen im privaten und somit sicheren Netzwerk.
      quelle: gulli