Sommerloch-News

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    • Die brutale Prügel-Attacke auf „Tokio Hotel“-Schlagzeuger Gustav (20) in einer Magdeburger Disco – jetzt hat sich der Hauptverdächtige der Polizei gestellt!


      BILD traf Nexhat T. in Magdeburg. Nervös zeigt er den Verband an der rechten Hand: „Neun Stiche, alles musste genäht werden. Ich habe höllische Schmerzen.“

      Dann erzählt er seine Version von der Tatnacht: „Ich war total besoffen, hatte jede Menge Wodka Red Bull getrunken.“ Gegen 4 Uhr habe alles angefangen. Zuerst, so Nexhat, mit einem Gerangel, in das sein Bruder verwickelt war.

      „Ich bin dazwischen, habe dem mit der Kappe eine Backpfeife verpasst. Er war der Kleinste, hat aber auf dicke Hose gemacht.“

      Was Nexhat T. angeblich nicht ahnte: Der „Kleinste“ war Gustav, der Schlagzeuger von „Tokio Hotel“! „Ich wusste nicht, dass er so berühmt ist. Seine Band kenne ich auch nicht.“

      Nexhat T. weiter: „Dann sah ich, wie mein Bruder plötzlich auf dem Boden lag. Gustav wollte mir mit den Fäusten eine reinziehen. Da ich mein Glas noch in der Hand hatte und mich wehren wollte, habe ich zugeschlagen, ihm von vorne auf den Kopf, im Affekt. Es war ein Glas, und nicht wie Gustav sagt, zwei Bierflaschen.“ Durch den Schlag zerbrach das Glas, schlitzte dem Schläger die Hand auf.

      Doch wie war es überhaupt zur Schlägerei gekommen?

      Nexhat T.: „Mein Bruder war in Begleitung einer Blondine da. Gustav hat sie wohl dauernd angemacht. Mein Bruder hat ihn wohl nur ausgelacht.“ Dann sei es zum Streit gekommen.

      Der Kosovo-Albaner mit Aufenthaltserlaubnis lebt seit 7 Jahren in Deutschland, ist geschieden und hat einen Sohn (fast 2). Er arbeitet als Küchenhilfe in einem Magdeburger Restaurant.

      Nexhat T.: „Ich habe jetzt große Angst, meinen Job zu verlieren. Ich muss doch meine Familie ernähren.“

      Bei Gustav entschuldigen will er sich nicht – nur beim Besitzer des Clubs.

      Bild.de


      Hehehehhe, wenn es stimmen sollte hatte er Angst davor, dass er Ärger kriegt, weil Gustav nur ein verdreckter Promi ist. Verständlich. Und bei Bild.de heulen die rum was daran realistisch sein soll, warum er sich dann als Opfer nicht gestellt hat. Es ist nunmal Fakt, dass Stars mit einem guten Image eher geglaubt wird, als jemand wild fremdes.
    • Ich packs mal hierein.

      »Mohammed«-Strophe im Visier
      Protest gegen Schalker Vereinslied



      Schalke 04 gerät wegen seines Vereinsliedes `Blau und Weiß wie lieb ich dich´ ins Visier empörter Muslime. In den letzten Tagen erhielt der Fußball-Bundesligist vermehrt Protestbriefe und E-Mails, nachdem türkische Medien in dem Text des 1924 entstandenen Liedes eine `Verhöhnung des Propheten Mohammed´ ausgemacht hatten. In der dritten Strophe der Hymne heißt es: `Mohammed war ein Prophet, der vom Fußballspielen nichts versteht. Doch aus all der schönen Farbenpracht hat er sich das Blau und Weiße ausgedacht.´

      Schalke 04 nimmt die Vorwürfe ernst. `Wir haben einen Islamwissenschaftler beauftragt, die Sache eingehend zu analysieren. Bis dies geschehen ist, wird es von uns keine weiteren Stellungnahmen geben´, sagte ein Klubsprecher. Der Zentralrat der Muslime in Deutschland sieht Handlungsbedarf, versucht aber auch, die Wogen zu glätten. `Ich erkenne keine böse Absicht oder direkte Blasphemie. Allerdings kommt der Respekt nicht zum Ausdruck, dem wir als Muslime dem Propheten entgegenbringen.

      Die lapidare Formulierung kann schon dem einen oder anderen die Zornesröte ins Gesicht treiben´, sagte Generalsekretär Aiman Mazyek dem Sport-Informations-Dienst (SID). Der Zentralrat der Muslime könne die Sorgen und Ängste und die Verunsicherung in der muslimischen Community verstehen, sagte Mazyek, `gerade nach dem schrecklichen Mordfall von Dresden´. Am 1. Juli hatte vor dem Dresdner Landgericht ein offenbar ausländerfeindlicher Angeklagter die Zeugin Marwa al-Sherbini und deren ungeborenes Kind mit 18 Messerstichen getötet.

      `Wenn die Schalker Führung diesen Kontext erkennt und man aufeinander zugeht, dann kriegen wir das gemeinsam hin. Ich bin auch gerne bereit zu vermitteln´, sagte Mazyek: `Eine Forderung, das Lied zu verbieten, wird es von uns nicht geben, aber eine nach Aufklärung über den Hintergrund des Liedes. Das sind wir nicht nur den vielen türkischen Fans und Spielern von Schalke schuldig.´ Damit trifft Mazyek nicht die Meinung aller seiner Glaubensbrüder. Die Süddeutsche Zeitung, die am Montag auf Seite eins von der Protestwelle berichtete, zitierte aus einer E-Mail: `Ihr verdammten Hurensöhne werdet euer Lied sofort ändern! Was hat unser Prophet mit eurem ungläubigen Lied zu tun? Löscht diesen Teil, oder ihr müsst die Konsequenzen tragen!´ Strenggläubige Muslime, die sich zugleich als Schalke-Fans bekennen, sollen bereits mit dem Boykott vom Heimspielen drohen. Im einflussreichen Internet-Forum `Muslim Markt´ (muslim-markt.de) wurde ein - allerdings sachlich und freundlich formulierter - Protestbrief zur Weiterverbreitung vorgefertigt.

      Der Vorsitzende des Schalker Ehrenrates, der pensionierte Pfarrer Hans-Joachim Dohm, will die Proteste nicht einfach ignorieren. `Zunächst müssen wir aber klären, ob es sich hier um künstliche Empörung oder ehrliche Überzeugung handelt´, sagte Dohm der SZ und sprach von einem ernst zu nehmenden Problem, wenn sich Gläubige durch das Schalke-Lied verletzt fühlten: `Deshalb sollten wir das Gespräch suchen.´ Mit einer Streichung der Passage sei der Streit nach Meinung des Schalke-Pfarrers aber nicht beizulegen: `Das würde eine starke emotionale Gegenreaktion hervorrufen.´

      11freunde.de


      Oh Mann...is es jetzt schon so weit gekommen? Auch, wenn ich mit Schalke NIX anfangen kann...Stark find ich ja "Strenggläubige Muslime, die sich zugleich als Schalke-Fans bekennen, sollen bereits mit dem Boykott vom Heimspielen drohen."

      Fällt ihnen ja nach 85 Jahren auch recht früh auf :sleeping:

      DonFilippo schrieb:

      cn313 dallo hat immer recht

    • Neuer Vaterschaftskandidat für Micheal Jacksons Kinder

      Paris als Geschenk für Jacko?
      Mark Lester behauptet, Vater von Paris Jackson zu sein. Seine Begründung: Er habe Michael auf dessen Wunsch und als Geschenk Samen gespendet, um ihm seinen Kinderwunsch zu erfüllen. Jackson war "asexuell, er konnte es einfach nicht", so Lester.
      spiegel-online.de
    • Eines vorweg: Gewalt ist keine Lösung. Leider aber für manche Menschen das einzige Mittel, wenn ihnen die Worte fehlen.

      So gab es in der Nacht zum vergangenen Sonntag in der Magdeburger Diskothek „The Club“ einen dummen Streit, der mit vielen Wunden endete. Gustav Schäfer (20), Schlagzeuger von „Tokio Hotel“, wurde blutig geschlagen, seine Verletzungen an Stirn und Vorderkopf mussten mit 36 Stichen genäht werden.

      Am Freitag stellte sich Nexhat T. (29) der Polizei. Auch er ist verletzt, musste die Schnitte an der Schlaghand nähen lassen.

      Dem BamS-Reporter erklärt der Kosovo-Albaner aus Priština, der seit sieben Jahren mit Aufenthaltserlaubnis in Deutschland lebt, seinen Wutrausch so: „Ich war betrunken, als ich um 3.15 Uhr in die Disco ‚The Club‘ kam.“

      Trotzdem habe er weiter Wodka Red Bull getrunken, als er sich im Club mit seinem Bruder getroffen hat. Eigentlich wollte Nexhat nur tanzen. Doch dann war da Gustav, zusammen mit ein paar Freunden.

      „Aufgekratzt“ und „nervig“ seien die gewesen. „Einer von denen hat mich geschubst und ein anderer meinen Bruder geschlagen. Dann kam Gustav mit erhobenem Finger auf mich zu. Ich habe ihm mit offener Hand eine geklatscht. Dann war erst mal Ruhe“, erzählt der 1,90-Mann.

      Er habe sich sogar beim Club-Chef beschwert – doch als er zurück zu seinem Bruder kam, habe der am Boden gelegen. Dann sei die Situation eskaliert.

      Nexhat T. über Gustav: „Er wollte mich schlagen. Aus Reflex schlug ich ihm mit der Hand, in der ich mein Glas hielt, ins Gesicht.“

      Auslöser des sprachlosen Schlagabtauschs: Mädchen.

      Christin G. (20, Call-Center-Agentin) erzählt: „Gustav war betrunken, hat den ganzen Abend genervt, wollte mich mit Sambuca abfüllen und hat mir einen Doppelten nach dem anderen ausgegeben.“

      Auch ihre Freundin Drita R. (20, Apothekenhelferin) will sich von Gustav angemacht wissen. „Er fummelte mir am Hintern rum. Dann hat er Christin so aggressiv angepackt, dass Nexhats Bruder dazwischen gehen musste. Gustav ist total ausgerastet.“

      Die Polizei ermittelt gegen Nexhat T. wegen gefährlicher Körperverletzung. Seinen Job in einer Döner-Bude hat er verloren.


      Und was passiert mit Gustav dieses Mistblag?
    • Legendär! :applaus: :applaus: :applaus:

      Londoner Juwelenraub
      Millionen-Belohnung ausgesetzt

      Eine Belohnung, so spektakulär wie die Tat selbst: Für die Aufklärung des Londoner Juwelenraubs ist über eine Million Euro ausgesetzt worden.

      Nach dem größten Juwelenraub in der Geschichte Großbritanniens ist für die Fahndung nach den Tätern eine Belohnung von einer Million Pfund (1,16 Millionen Euro) ausgesetzt worden. Dabei handele es sich um die größte Summe, die jemals für ein solches Verbrechen ausgesetzt worden sei, teilte Scotland Yard in London mit.

      Zwei Räuber hatten in der vergangenen Woche einen Londoner Nobeljuwelier überfallen und Schmuck im Wert von 40 Millionen Pfund (rund 46 Millionen Euro) gestohlen. Sie hatten ohne erkennbare Maskierung und in edlen Anzügen das Schmuckgeschäft betreten, dann ihre Waffen gezückt, die Angestellten bedroht und die hochwertige Beute eingesackt.

      Filmreife Tarnung à la Hollywood

      Auf den Bildern der Überwachungskamera war nicht zu erkennen, dass die beiden Juwelenräuber eine filmreife Tarnung trugen. Wenige Stunden vor dem Überfall hatten die beiden Gangster bei einem Make-up-Spezialisten ihr Äußeres verändern lassen.

      Der Maskenbildner ließ ihre Gesichter mit Hilfe von flüssigem Latex altern und verpasste den Männern zudem eine andere Haarfarbe. Für die Tarnung, die sonst eher aus Hollywood-Filmen bekannt ist, hatten die beiden Männer dem Profi-Maskenbildner 450 Pfund (rund 522 Euro) gezahlt, wie britische Zeitungen berichteten.


      "Meine eigene Mutter würde mich so nicht wiedererkennen", soll einer der Männer nach der mehrstündigen Prozedur gesagt haben. Die Verbrecher hatten dem 29-jährigen Maskenbildner erzählt, sie würden in einem Musikvideo auftreten und müssten daher anders aussehen. Der Make-up-Experte steht nun unter Polizeischutz. Die Ermittler sicherten Spuren in seinem Studio.

      Nach Erkenntnissen der Fahnder hatten die Räuber mindestens zwei Helfer, die die Fluchtfahrzeuge fuhren. Auf ihrer Flucht hatten sie kurz eine Verkäuferin des Juweliergeschäfts als Geisel genommen und als Warnung zwei Schüsse in den Boden abgefeuert.


      sueddeutsche.de

      DonFilippo schrieb:

      cn313 dallo hat immer recht

    • Bei einem Anschlag auf das Gymnasium Carolinum im fränkischen Ansbach sind zehn Menschen verletzt worden. Drei von ihnen hätten schwere Verletzungen erlitten, sagte Manfred Lacker, Mitglied der Ansbacher Führungsgruppe Katastrophenschutz. Alle Verletzten - darunter Lehrer und Schüler - befänden sich inzwischen zur Versorgung im Krankenhaus, Lebensgefahr bestehe aber bei niemandem. „Der Täter konnte noch vor Ort festgenommen werden“, fügte Lacker hinzu. Nach den bisherigen Erkenntnissen schleuderte der Täter am Morgen mehrere Molotow-Cocktails auf die Schule. Ob die Verletzungen durch die Brandsätze entstanden oder ob der Täter anschließend in der Schule die Betroffenen angegriffen hat, stehe noch nicht fest, sagte Lacker. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Mittelfranken sagte, handelt es sich bei dem Angreifer um einen jüngeren Mann. Ob er eine Beziehung zu der Schule hat, steht noch nicht fest.


      bild.de

      Alle in Ansbach sind ja nur Bauern, daher haben sie keine Schusswaffen. Haha!
    • Unbekannter klingelt an Merkels Tür

      Zwischenfall vor Merkels Berliner Privatwohnung: Vor rund zwei Wochen ist ein unbekannter Mann nachts ungehindert bis zur Wohnungstür der Bundeskanzlerin in Berlin-Mitte vorgedrungen. Laut „Berliner Morgenpost“ klingelte er gegen 2.30 Uhr an der Tür von Angela Merkel (CDU) und sprach über die Sprechanlage mit Ehemann Joachim Sauer. Die Polizei wollte den Bericht nicht bestätigen. Er werde aber geprüft, sagte ein Sprecher.
      Bild.de


      Terrorgefahr?