Kevin Strootman (6)

Stroot lebt die Roma, zumindest vermittelt er mir fieses Gefühl in jedem einzelnen Spiel. Das letzte mal als ich jemanden bei einem Derbytor so emotional Kubeln sah war ich im Olimpico und der Torschütze war Balza. Ich mag ihm und hoffe das er bleibt!

Und genau solche Spieler müssen wir halten und nicht laufend verscherbeln!!

Wir brauchen wieder mehr Identität!

Klar Geld ist Geld aber so werden wir nie weiterkommen!

Die leben alle die Roma, bis ein Topklub kommt, das große Geld und die Chance auf Titel bietet. Bin nach wie vor davon überzeugt, dass er schon längst bei ManUtd wäre, hätte er sich nicht verletzt(vor allem unter LvG). Solange er ins Ausland geht nimmt es ihm auch keiner Übel.
Iwie müssen wir leider unsere Topstars wie Peres, Vermaelen und Jesus finanzieren.

Sehr schwer bei Kevin. Ohne seine Verletzungen (wenn er dann noch hier wäre) würde ich sagen, jedes Angebot ungelesen in den Müll. So muss man halt leider immer im Hinterkopf haben, dass Kevin 2 Jahre wegen schweren Knieverletzungen aus dem Spiel war und man nie weiß, ob es wieder passiert. Ich hoffe es wirklich nicht, egal ob er dann noch bei uns ist oder wo anders ist. Ich mag Kevin wirklich, da ich auch so ein Gefühl habe, dass er dem Verein was zurückzahlen will und sich schon mit der Roma identifiziert.

Herz sagt bei mir NEIN, Kopf sagt zumindest bei einem passenden Angebot nachdenken.
Im Sommer wird wohl mindestens einer aus Kevin, Ninja, Manolas oder Rüdiger den Verein verlassen müssen, wenn nicht sogar zwei. Ob wir wollen oder nicht.

Natürlich würden wir vermutlich alle hier Strootman gerne halten.

Wir wissen aber doch auch, dass wir jedes Jahr aus finanziellen Gründen mindestens einen Star für teuer Geld verkaufen müssen.
Wenn also 40 Millionen für Strootman gleichzeitig bedeuten würden, dass Nainggolan, Rüdiger, Manolas oder Salah (bzw. sämtlichen anderen Stammspieler) bleiben würden, dann muss man das leider machen.

Eine Alternative wie "Wir verkaufen einfach gar keinen Leistungsträger" existiert in der Realität eben scheinbar nicht, da es finanziell nicht möglich ist.

Wieso eig.?
(also verkaufen müssen)

Klar der Kader ist groß und manche verdienen viel, OK geschenkt, aber sonst?
Fehlen die CL Einnahmen?

Liba?
Mal bisschen business real talk

Meine gelesen zu haben, dass uns um die 50 Mio fehlen

beobachtet jemand unsere verliehenen spieler? Castan, venqueur, doumbia, etc...
Castan könnte den platz von manolas oder rüdiger einnehmen. Doumbia wird vermutlich nicht mehr nach rom zurück wollen. Dann müsste man nicht wieder erst neue spieler um teures geld kaufen.

Hat bis 2022 verlängert.

Weiß nicht was ich davon halten soll, war meine persönliche #1 unter den Streichkanditaten.
Deutet dann wohl auf einen Pellegrini/Paredes/Daniele Abgang hin

Patrick schrieb:

Hat bis 2022 verlängert.

Weiß nicht was ich davon halten soll, war meine persönliche #1 unter den Streichkanditaten.
Deutet dann wohl auf einen Pellegrini/Paredes/Daniele Abgang hin

Da wir den Kader eh breiter aufstellen müssen, um das zu erreichen, was die Klubführung uns seit Jahren erzählt, ein nachvollziehbare Entscheidung.

Aber auch bei mir war er Streichkandidat Nummer 1, da Paredes mMn das feinere Füßchen hat. Aber wenn beide bleiben haben wir auf der einen Seite die Brechstange und auf der Anderen das feine Füßchen. Denke mal ist nicht ganz so verkehrt, wenn man sich auf den Gegner ausrichtet und nicht wieder mit dem Kopf durch die Wand will, siehe Spiele gegen Inzaghi.

Gegen Genoa war er sehr stark. Und zumindest gefühlt ist er gern bei uns.

Und, warum unbedingt einen von den Spielern abgeben? Wenn Grenier wieder geht, sind wir so gut nicht besetzt. Florenzi ist ja sehr variabel einsetzbar. Vermutlich wieder als RV?

ich fand ihn diese Saison eigentlich auch nicht sehr berauschend. wirkte für mich immer sehr behäbig/steif. kam halt auch von dieser wahnsinns doppelverletzung zurück, daher würde ich ihn auch noch nicht abschreiben - nächstes jahr sollte er wieder voll da sein hoffentlich.

Fand ihn eig zum Schluss hin sehr stark, aber hat einfach nichts was Paredes nicht hat bzw. nicht noch lernen kann.
Aber gibt schlimmeres als so einen Spieler halten zu "müssen"

Was haben hier manche an Paredes?
Bis auf paar Distanztore und Risiko Pässe die ankommen ist da mMn nicht so viel was sich abhebt, das hätten die ganzen Vivianis und Verres auch spielen können, während Stoot _konstant_ gute Pässe spielt und ein besserer Fighter ist, auch sein Stellungsspiel offensiv wie defensiv ist besser.

Bei mir klar gesetzt, da würde ich eher Radja für viel cash abgeben und davon in die Breite investieren, Florenzi in der Hinterhand, passt.

Die letzten Spiele waren echt stark. Mitte der Saison hatte er mal ein Loch, aber man muss auch immer daran denken, dass es seine erste wirklich Saison seit seinen Verletzungen ist. Passt schon so.

Vor allem gehört er zu denen, die wirklich mit Herzblut an der Sache dran ist!

Daje Lavatrice!!

Soll wohl eine Ausstiegsklausel (45 Millionen) im Vertrag haben. Gilt wohl für das Ausland und für Italien.

Glückwunsch zu 100 Spielen für die Roma (wie viele könnten uns nur schon sein).

asroma.com/en/news/2017/11/str…eaches-100-games-for-roma

Hier mal die Top-Ten laut tm.de:





Spiele/Tore für die Roma werde ich wenn ich mal Zeit habe beim jeweiligen Spielerprofil auch mal hinzufügen.

Kevin Strootman si è fatto amare

La verità è che Roma la devi imparare a conoscere prima di capirla fino in fondo. Te lo dimostra subito, appena arrivato. Perché prima di vedere il Colosseo, il suo simbolo, c’è un’ora di strada da percorrere, se il tuo primo impatto con la città è l’aeroporto di Fiumicino. Lì Kevin Strootman ha avuto il suo primo riscontro di romanità. Circa mille tifosi il 16 giugno del 2013 hanno atteso un olandesone sbarbato e poco sorridente di 23 anni, presentato come uno dei giovani centrocampisti più promettenti d’Europa.

Si parla di “ambiente romano” invece come di quel luogo composto da radio e televisioni giallorosse che a volte ha esaltato i giocatori dal grande carisma e dalle spalle larghe, altre volte invece ne ha bruciato la carriera.

Strootman, che di spalle grandi ne ha sempre avute, decise di dare un segno evidente. Scelse di posizionare all’interno delle sue spalle il numero 6. Non un numero casuale, ma quello lasciato incustodito da Aldair da oltre 10 anni.

Fu voluto da Rudi Garcia, colui che ora lo rivuole per sé, ma a Marsiglia. È con l’allenatore francese che Strootman diventò “la lavatrice” per quella sua capacità di ripulire palloni. Per quella sua caratteristica di essere un giocatore box to box, in grado di recuperare il possesso e di offrire qualità in attacco. Un soprannome però che con il senno di poi ha assunto il sapore di maledizione. Affibbiato all’olandese nella semifinale d’andata di Coppa Italia contro il Napoli del 2014, un mese prima dell’inizio del calvario. Il primo infortunio al ginocchio arriva in campionato sempre contro il Napoli. L’articolazione fa crac e la macchina che sembrava inarrestabile si ferma e smette di girare.

Roma però è così vive di passioni viscerali e repentine e quel centrocampista arrivato solo qualche mese prima entra immediatamente nel cuore dei tifosi. Perché quella maglia numero 6 in campo lotta su ogni pallone ed è espressione di ogni tifoso giallorosso che lo guarda dagli spalti e si rivede in lui. La maglia sudata al termine della partita, il ghigno e i denti stretti ad ogni rincorsa dell’avversario sono le immagini alle quali non puoi non affezionarti.

Non si è mai tirato indietro Kevin, neanche quando in quella partita del San Paolo decise di giocare, nonostante un fastidio al ginocchio avvertito in Nazionale qualche giorno prima avrebbe potuto farlo desistere. Chissà come sarebbe andata viceversa la sua carriera. Non si è risparmiato neanche quando quasi un anno dopo contro la Fiorentina a pochi mesi dal rientro sentì di nuovo la stessa sensazione, capendo che dal tunnel non c’era ancora uscito.

Servirono 953 giorni per vedere la luce, per gonfiare di nuovo la rete. Contro il Cagliari calciò di cattiveria una palla che sulla riga aveva bisogno solamente di oltrepassare la linea. Questione di rabbia repressa e di adrenalina immagazzinata e rinchiusa per troppo tempo. C’era cattiveria, sofferenza e rammarico per quei giorni persi tra fisioterapia ed esercizi di potenziamento lontano dal campo. C’era cattiveria sportiva anche quando segnò qualche mese il dopo il suo primo gol al derby. Box to box dicevamo. Il primo a pressare e a credere nell’errore di Wallace e spostando con una spallata Dzeko, perché quel gol lo voleva con tutto se stesso. La corsa e l’urlo sotto la Curva Sud è una di quelle immagini che finiscono nei telefoni per essere visti e rivisti ancora.

Se ne ritorna indietro ripercorrendo la stessa strada fatta ormai 5 anni fa. Conoscendo però di più Roma: “Non tornerò in Olanda è qui che vorrò vivere” aveva detto qualche anno fa e forse chissà una volta appesi gli scarpini al chiodo lo ritroveremo come un qualsiasi turista olandese a girare per la città. Mentre questa estate aveva rassicurato: “Ho firmato un contratto per altri cinque anni, sono contento. Se non mi vogliono mandare via rimango”.

Rimarrà invece di Kevin la sua romanità. Il suo accento capitolino ma con la erre moscia che tradiva le sue origini. Rimarrà a Trigoria lo spirito di chi non sa perdere neanche nelle partitelle. Ci sarà un vuoto a centrocampo. Mancherà una lavatrice che ripulisce le palle sporche. Per questo ha fatto innamorare i tifosi, che anche dopo i suoi infortuni hanno dimostrato un amore incondizionato per quello che era stato all'inizio il numero 6. Rimarrà un vuoto nel cuore dei tifosi: un olandese che ha perso la sua freddezza nordica, affascinato dalla romanità.

GDM

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@Dome Könntest du eine kurze Zusammenfassung auf Deutsch verfassen?