Fußball: Medien: UEFA bestraft Manchester und Paris hart
Die UEFA hat ihre Ankündigungen offenbar wahrgemacht und wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay hart durchgegriffen.
Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat ihre Ankündigungen offenbar wahrgemacht und wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay hart durchgegriffen. Laut übereinstimmenden englischen Medienberichten hat die UEFA die beiden Scheich-Klubs Manchester City und Paris St. Germain mit einer Rekordstrafe von etwa 60 Millionen Euro belegt. Die Vereine dürften zudem in der kommenden Saison weniger als die eigentlich üblichen 25 Spieler für die Champions League melden und müssten eine Gehaltsobergrenze einhalten.
Wie die BBC berichtet, könnten die Vereine den von der zuständigen Untersuchungskommission der Finanzkontrollkammer für Klubs (FKKK) verschickten Vergleichen bis Freitag zustimmen. Nach Informationen des Telegraph sollen sich die Citizens aber als einziger von neun betroffenen Klubs weigern, die Strafe zu akzeptieren. Dass kein deutscher Klub betroffen ist, gilt als sicher.
Sollte Manchester die Frist verstreichen lassen, würde die Untersuchungskammer des FKKK den Fall an die rechtsprechende Kammer weiterleiten. Sollte diese nach einer erneuten Untersuchung zu den gleichen Ergebnissen kommen, werden entsprechende (höhere) Strafen ausgesprochen.
handelsblatt.com
Die UEFA hat ihre Ankündigungen offenbar wahrgemacht und wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay hart durchgegriffen.
Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat ihre Ankündigungen offenbar wahrgemacht und wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay hart durchgegriffen. Laut übereinstimmenden englischen Medienberichten hat die UEFA die beiden Scheich-Klubs Manchester City und Paris St. Germain mit einer Rekordstrafe von etwa 60 Millionen Euro belegt. Die Vereine dürften zudem in der kommenden Saison weniger als die eigentlich üblichen 25 Spieler für die Champions League melden und müssten eine Gehaltsobergrenze einhalten.
Wie die BBC berichtet, könnten die Vereine den von der zuständigen Untersuchungskommission der Finanzkontrollkammer für Klubs (FKKK) verschickten Vergleichen bis Freitag zustimmen. Nach Informationen des Telegraph sollen sich die Citizens aber als einziger von neun betroffenen Klubs weigern, die Strafe zu akzeptieren. Dass kein deutscher Klub betroffen ist, gilt als sicher.
Sollte Manchester die Frist verstreichen lassen, würde die Untersuchungskammer des FKKK den Fall an die rechtsprechende Kammer weiterleiten. Sollte diese nach einer erneuten Untersuchung zu den gleichen Ergebnissen kommen, werden entsprechende (höhere) Strafen ausgesprochen.
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