netter Wetteinsatz (lol: ich hatte eben zuerst "Wettereinsatz" geschrieben ; wird Zeit das WE is )
DonFilippo schrieb:
cn313dallo hat immer recht
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DonFilippo schrieb:
cn313dallo hat immer recht
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von romakind alberto ()
meXes schrieb:
sooo lupetto baby
wenn ich gewinn steht in deiner sig: ICH LIEBE ULLI oder gladbach is der geilste klub der welt
kannst es dir aussuchen
Lupetto schrieb:
Viel Spaß Uli.
meXes schrieb:
Lupetto schrieb:
Viel Spaß Uli.
wieso hab doch recht! hab doch gesagt das novak gewinnt oder hab ich was anderes behauptet?
DonFilippo schrieb:
cn313dallo hat immer recht
meXes schrieb:
sooo lupetto baby
wenn ich gewinn steht in deiner sig: ICH LIEBE ULLI oder gladbach is der geilste klub der welt
kannst es dir aussuchen
Pfeiffersches Drüsenfieber lähmt Federer
Erklärung für magere Leistungen des Tennis-Asses in den letzten Wochen
Roger Federers durchwachsener Saisonstart bekommt einen anderen Hintergrund. In einem Interview mit der «New York Times» sagte das Tennis-Ass, in den letzten Wochen an Pfeifferschem Drüsenfieber gelitten zu haben. Nachdem Federer im Februar zum dritten Mal innert sechs Wochen erkrankt war, unterzog er sich Tests, die dieses Verdikt zu Tage brachten.
(si) Bereits im Vorfeld des Australian Open in Melbourne war Roger Federer geschwächt gewesen; eine Lebensmittelvergiftung hatte seine Vorbereitung empfindlich gestört. Wahrscheinlich war aber der Einfluss der Mononukleose schlimmer, wie Federer sagt: «Die Ärzte sagten, ich müsse die Krankheit schon mindestens sechs Wochen gehabt haben, was bis auf den Dezember zurückging.»
Mononukleose ist eine Infektion, die durch das Epstein-Barr-Virus hervorgerufen wird und grippeähnliche Symptome sowie extreme Müdigkeit hervorrufen kann. Im Nachhinein rückt auch seine Leistung in Melbourne, wo er im Halbfinal an Novak Djokovic scheiterte, in ein anderes Licht: «Als ich hörte, es sei Mononukleose, war ich noch glücklicher, den Halbfinal erreicht zu haben. Wenn man es gewusst hätte, hätte ein Doktor wahrscheinlich gesagt, ich dürfe nicht spielen», so Federer.
Beispiele von Fällen, die sehr lange gedauert haben, konnte Roger Federer gleich selber geben: Mario Ancic verpasste 2007 die zweite Jahreshälfte, bei Ivan Ergic von Federers Lieblingsverein FC Basel dauerte die Rekonvaleszenz noch länger. Nachdem er zehn Tage nicht trainieren konnte, hat Roger Federer erst fünf Tage vor dem Beginn des Turniers von Dubai grünes Licht erhalten und kann nun wieder voll trainieren.
«Die Ärzte waren nicht sicher, dass ich es überstanden hatte aber ich prodziere nun Antikörper und das zeigt, dass ich darüber hinweg bin. Aber ich habe sehr viel Fitness verloren.» Federers nächste Auftritte finden in Nordamerika statt: am Montag eine Exhibition gegen Pete Sampras im Madison Square Garden, dann die Masters-Series-Events in Indian Wells und Key Biscayne.
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