Cloverfield
Im Vorfeld erfuhr man ja nicht wirklich etwas über die Handlung des Films und dementsprechend gespannt war ich dann auch über die Umsetzung. Vom Stil her muss ich sagen, dass der Film auf jeden Fall sehr gelungen ist. Man setzt eigentlich keinerlei filmische Stilmittel ein. Bedeutet also, dass es zu Beginn keinen wirklichen Vorspann gibt, man innerhalb des Films keine durch irgendwelche Musik unterstützte Spannung aufbaut und nur auf Handkameras setzt. Durch den Filmstil bin ich aber auch froh, dass man sich auf eine knackige Länge von etwa 85 Minuten beschränkt hat, denn das extreme Gewackel stört mich persönlich irgendwann schon ein wenig und man wünscht sich etwas Ruhe und mal eine Kamera, die die ganze Handlung aus weiterer Entfernung zeigt. Das Monster war irgendwie auch nicht so, wie ich es im Vorfeld erwartet habe. Schade, dass man nicht erfährt, was es ist, doch das macht wohl auch einen Teil des Filmes aus. Man wird einfach mit den Ereignissen alleine gelassen und bekommt keine große Erklärung. Enttäuscht bin ich jedenfalls keineswegs. Lohnt sich der Kinobesuch für, da es auf dem heimischen TV wohl nicht so wirkt. Gleichzeitig sollte man aber auch keinen bahnbrechenden Blockbuster erwarten, der alles bisher gesehene in den Schatten stellt.
8,5/10
Ansonsten ist es wichtig, dass man bis zum Ende des Abspanns drinnen bleibt. Bzw. auf die letzten Sekunden des Tapes mit Beth und Rob achtet. Bzw. auf das Meer.
Im Vorfeld erfuhr man ja nicht wirklich etwas über die Handlung des Films und dementsprechend gespannt war ich dann auch über die Umsetzung. Vom Stil her muss ich sagen, dass der Film auf jeden Fall sehr gelungen ist. Man setzt eigentlich keinerlei filmische Stilmittel ein. Bedeutet also, dass es zu Beginn keinen wirklichen Vorspann gibt, man innerhalb des Films keine durch irgendwelche Musik unterstützte Spannung aufbaut und nur auf Handkameras setzt. Durch den Filmstil bin ich aber auch froh, dass man sich auf eine knackige Länge von etwa 85 Minuten beschränkt hat, denn das extreme Gewackel stört mich persönlich irgendwann schon ein wenig und man wünscht sich etwas Ruhe und mal eine Kamera, die die ganze Handlung aus weiterer Entfernung zeigt. Das Monster war irgendwie auch nicht so, wie ich es im Vorfeld erwartet habe. Schade, dass man nicht erfährt, was es ist, doch das macht wohl auch einen Teil des Filmes aus. Man wird einfach mit den Ereignissen alleine gelassen und bekommt keine große Erklärung. Enttäuscht bin ich jedenfalls keineswegs. Lohnt sich der Kinobesuch für, da es auf dem heimischen TV wohl nicht so wirkt. Gleichzeitig sollte man aber auch keinen bahnbrechenden Blockbuster erwarten, der alles bisher gesehene in den Schatten stellt.
8,5/10
Ansonsten ist es wichtig, dass man bis zum Ende des Abspanns drinnen bleibt. Bzw. auf die letzten Sekunden des Tapes mit Beth und Rob achtet. Bzw. auf das Meer.